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Category: Urlaub

Urlaubstrupp 02

Urlaubstrupp 02

Heute habe ich eine kleine Rechenaufgabe bearbeitet. Mit meiner Canon SX 60 HX hatte ich gestern von der Strandbar aus die Isole Tremiti fotografiert.

San Nicola. Eine der 5 Inseln der Isole Tremiti.

Ich habe mich gefragt, ob ich wirklich die Inseln fotografiert habe oder nur eine Luftspiegelung. Das hat mich nicht in Ruhe gelassen und ich habe das ganze mal genauer angeschaut. Auf dem Gekritzel 1 ist eine Skizze zu sehen. Dort der Erdradius r. Der Abstand zwischen Strandbar und den Inseln l. Die Höhe der jeweiligen Insel über Meereshöhe h1 und des Betrachters h2.

Gekritzel 1

Zuerst habe ich mich gefragt, wie hoch ein Objekt mit Entfernung l sein muss, damit ich es überhaupt sehen kann wenn ich direkt von der Wasseroberfläche aus blicke. Alles natürlich mit der sehr vereinfachten Betrachtung, dass es keine Wellen gibt. Die Rechnung geht über ein rechtwinkliges Dreieck und mit dem cosinus und ergibt eine Höhe von 96m. Da die höhere Insel der Tremitis San Domino 116m hoch ist könnte ich also beim Schwimmen im Wasser diese Insel, zumindest die oberen 20m sehen. Die andere allerdings nicht.

Eine andere interessante Aufgabe ist, wie hoch ich über Meereshöhe sein muss, damit ich die Inseln komplett sehe bis runter zum Strand. Auch hier ergibt sich ein rechtwinkliges Dreieck mit dem selben Ergebnis wie vorher, nämlich 96m. Ein schönes, komplettes Foto ist also ab dieser Höhe möglich.

Somit habe ich also von der Strandbar aus definitiv nicht die komplette Insel fotografiert. Zumindest nicht direkt ohne Luftspiegelung. 

Jetzt ist die Frage: Wieviel habe ich von der Insel direkt gesehen? Siehe dazu Gekritzel 2.

Gekritzel 2

Aus dieser Situation ergibt sich eine Tangente an der Meeresoberfläche, die wiederum 2 rechtwinklige Dreiecke ergibt. Alle Größen sind definiert und lassen sich berechnen. Da ich die tatsächliche Höhe der Strandbar über dem Meeresspiegel nicht kenne, habe ich mal mit 3 Werten eine Rechnung aufgemacht. Am wahrscheinlichsten denke ich ist die Höhe 5m passend. Daraus ergibt sich, dass ich Objekte mit einer Höhe von 57,3m noch sehen kann.

Also habe ich bei dem Foto oben in der Seite die oberen 23,7m der Insel San Nicola fotografiert. Wie gesagt sind dabei Wellen und Luftspiegelung ignoriert.

Auf solche Ideen kann man kommen wenn der Kopf frei wird. 

Urlaubstrupp 01

Urlaubstrupp 01

Ich wollte eigentlich während unserem Urlaub nichts bloggen. Der Grund dafür: Wir waren nun schon schon so oft hier im Gargano, dass ich fast nichts mehr berichtenswert finde. Nachdem wir nun schon einige schöne Tage hier hatten möchte ich nun doch ein paar Dinge öffentlich machen. Das erste ist die veränderte Urlaubsgruppe. Dieses Jahr sind wir zu 8 hier. Meine Eltern und außerdem Josephines Freund Sascha sind zum ersten Mal dabei. Wir haben uns ein passendes Auto gemietet für die Fahrt hierher, so dass wir alle zusammen fahren konnten. Mehr dazu später.

Heute waren wir im Flussbett.

Unsere Wanderung durch das Flussbett ging von der oberen gelben Straße bis zur unteren grünen Straße.

Dort waren wir schon oft, um nach den tollen Steinen, den Geoiden zu suchen, von denen wir schon eine Menge zu Hause haben. Mittlerweile sind schon viele Leute auf den Geheimtipp aufmerksam geworden, weshalb es nicht mehr allzu viele Geoiden gibt, zumindest nicht an der Oberfläche. Die Steine sind faszinierend, sehen aus wie kleine Monde, im Inneren wie Feuerstein, und sind, wie man auf dem Foto erkennen kann einfach in der Erdschicht eingeschlossen.

Ein Geoide eingebettet in der Erde an einem Steilhang.

Meine Mutter war nicht dabei, weil wir angemerkt hatten dass es im Flussbett Schlangen gäbe. Wir haben keine Schlange gesehen, dafür jede Menge Eidechsen die allerdings sehr scheu sind und vor einem flüchten.

Eine Eidechse im Flussbett des im Sommer komplett trockenen Romandato.

Hier im Flussbett wachsen viele interessante Blümchen in steinigem Grund, wo kaum Nährstoffe zu erwarten sind habe ich z.b. diese vermutlich Margariten fotografiert.

Margheriten im Flussbett.
Saxon canyon

Saxon canyon

Burg Hohnstein und die blinzelnde Tine

Keine Ahnung ob das richtig übersetzt ist, hört sich aber gut an. Gemeint ist das Elbsandsteingebirge in der Sächsischen Schweiz. Dieses Wochenende haben Tine und ich dort verbracht auf einer Burg. Die Burg Hohnstein ist heute eine Jugendherberge und bietet Platz und lecker Essen zu einem klasse Preis. Ich will auch nicht verschweigen, dass die Unterkunft auch wirklich Herbergs-Charakter hat. Von dort aus haben wir uns auf den Weg gemacht zum erwähnten Elbsandsteingebirge, genauer gesagt, die Bastei. Was die Natur (bzw. der, der die Natur selbst gemacht hat) hier geschaffen hat ist atemberaubend. Vor etwa 2 Jahren standen wir am Grand Canyon und waren mächtig beeindruckt (siehe Blogeintrag von damals).

Elbsandsteingebirge bei der Bastei

Ich war heute nicht viel weniger beeindruckt, denn diese Felsen, die dastehen in ihren mächtigen Dimensionen, freigeschnitten als hätte jemand einfach das „Drumherum“ entfernt, das ist schon gewaltig.

Auch das, was Menschen gemacht haben, die Basteibrücke, ist schon beeindruckend. Die Höhe hat mir anfangs ein mulmiges Gefühl beschert, vor allem, wenn man sich vorstellt, man würde da runterfallen. Man steht da ja einfach so rum ohne ein Sicherungsseil oder ähnliches.
Und dann der Gedanke, dass da Menschen die schweren Steine hergeschleppt haben und in die unförmigen Felsen ein solches Bauwerk reingeschmiegt haben – klasse!

Später an diesem Tag haben wir noch das DDR Museum in Pirna besucht.

Etwa für 2 Stunden waren wir 30-40 Jahre in die Vergangenheit versetzt. Dinge, die schon lange Geschichte sind, wurden hier liebevoll zusammengetragen und in Vitrinen ausgestellt. Ganze Räume wie Kinderzimmer, Konsum-Laden oder Schulzimmer sind sehr authentisch aufgebaut.

DDR Museum in Pirna

Einzigstes Manko ist, dass die gute alte Zeit eben ohne Makel dargestellt ist. Im Überwachungsstaat DDR war nicht alles rosig, das ist bekannt. Dennoch schmälert das das Ambiente, das es hier zu erleben gibt keineswegs.

Am Ende des Wochenendes war noch die Besichtigung von Dresden angesagt. Bei der Kälte geht das am bequemsten in einem „Roten Doppeldecker“. Viele Bilder gibt es nicht, weil mein Finger zu langsam am Auslöser war, aber wir haben grandiose Dinge gesehen, wie z.B. Das Schloss, die Frauenkirche, die verschiedenen Villenviertel, das blaue Wunder, die Cockerwiese (benannt nach Joe Cocker, der hier einst eines der wenigen westlichen Rockkonzerte zu DDR Zeiten gegeben hat), den Zwinger, das Hygienemuseum, die gläserne Fabrik, in der der VW Phaeton gefertigt wird und vieles mehr.

Dresden: Elbe, Raddampfer, Schloss, Frauenkirche

Was mich hier besonders beeindruckt hat, ist die Frauenkirche, die fast komplett in Schutt und Asche war wie die anderen Gebäude auf einer Fläche von 15 Quadratkilometern und wieder komplett aufgebaut wurde.

Addio roulotte

Addio roulotte

Wir genießen unseren Urlaub hier im Gargano. Das Wetter ist überwiegend schön. Die Gegend und die Menschen sehr vertraut. Manche Orte haben wir zum wiederholten Mal besucht wie z.B. Peschici, Rodi, Ischitella und die Geisterstadt San Nicola. Andere haben wir neu entdeckt wie die Höhlenkapelle Grotta di San Michele.

Urlaub Gargano 2015

Zwei Besonderheiten in diesem Urlaub sind, dass unsere beiden großen nicht mehr dabei sind und dass wir zum letzten Mal mit unserem Wohnwagen hier sind. Es war schon vor der Fahrt beschlossene Sache und tatsächlich haben wir es geschafft ihn gleich hier zu verkaufen. Wir wünschen den Nachbesitzern viel Freude damit.

Cavallino Treporti

Cavallino Treporti

Das klang erst unvernünftig, für einen Urlaub 3 Tage lang an die Adria zu fahren. Unsere Entscheidung in der Familie war aber eindeutig. Wir fahren an die Adria, und zwar in die Nähe von Venedig. So können wir unserer Gastschülerin Ceara doch noch Venedig zeigen.
Am Mittwoch sind wir gestartet um etwa 22:30 Uhr. Die Fahrt war problemlos. Das hat sich bewährt. Nachts sind einfach die Straßen leer.
Gebucht haben wir nichts. In der Hoffnung dass einer der Zig Campingplätze noch ein Mobilhome frei hat. Das schwierige daran ist dass wir auch unseren Hund dabei haben. Hunde sind nicht immer willkommen.
Gelandet sind wir morgens um 7:30 Uhr im Platz Camping Village Cavallino. Dort haben wir uns zum ersten Mal in einem Mobilhome eingemietet. Die hatte ich mir deutlich größer vorgestellt.  Ich sag mal so: Das Ding war irgendwas zwischen unserem Wohnwagen und einer Ferienwohnung.
Kostenpunkt etwa 100€ pro Nacht. Schon eine andere Kategorie wie mit unserem Wohnwagen wenn wir weiter im Süden sind.

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Unser Mobilehome

Am ersten Tag war tolles Wetter. Wir konnten baden. Wasser toll. Strand top sauber wie auch alles andere hier.

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Strand bei Cavallino

Da am zweiten Tag das Wetter nicht so stabil angekündigt war haben wir uns da Venedig vorgenommen. In Punta Sabbioni haben wir erfahren dass die Schifffahrt leider streikt. Da haben wir kurzerhand entschieden nach Venedig mit dem Auto zu fahren. Eine starke Stunde Fahrt und wir sind auf der Halbinsel in einem Parkhaus. Die Tour durch Venedig war interessant.  An allen wichtigen Punkten sind wir gewesen.  Nur für die Gondelfahrt hat es nicht mehr gereicht. Wir haben auch ein bisschen geknausert ehrlich gesagt.  Hundert Euro für 30 Minuten Gondelfahrt waren uns zu viel.

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Venedig

Die Rialtobrücke ist gerade eingepackt weil sie saniert wird. Auch drumherum wird heftig gebaut. Auf dem nächsten Bild sieht man wie ein Betonmischer an eine Baustelle gefahren wird.

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Bauarbeiten in Venedig

Am dritten Tag hatten wir nochmal schönes Badewetter, wenn auch etwas windig. Für Mitte Mai ist das Wasser hier oben schon richtig gut warm.

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Zum Abschluss Pizzaessen

Zum Abschluss waren wir heute Pizza essen. Morgen früh geht’s wieder nach Hause.
Es war richtig, dass wir hier her sind.

Venedig 2014 – Murano

Venedig 2014 – Murano

Dank der günstigen Tagestickets für den öffentlichen Verkehr konnten wir heute alles Gepäck zum Auto bringen und noch einige weitere Schiffsfahrten unternehmen. Auf der Fahrt zum Auto haben wir einen Ozeanriesen entdeckt.

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Ozeanriese im Hafen von Venedig

Dann ging es weiter zur Insel Murano, wo die Glasbläser und -künstler zuhause sind. Viele überdimensionale Kunstwerke sind hier auch aufgestellt.

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Kunstwerk aus Glas in Murano

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Liebende Straßenlaternen auf Murano

Schon von weitem sichtbar – der Leuchturm.

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Der Leuchtturm (Faro) von Murano

Venedig 2014 – Sabado mezzo due

Venedig 2014 – Sabado mezzo due

Nach etwas Schlaf und Spätzle Tricolore ging es heute Abend auf unsere allererste Gondelfahrt. Das Fotografieren in der Gondel – zumindest wenn man die Bordmitglieder knipsen will – ist schwierig. Die Arme sind zu kurz um die Kamera weit genug wegzuhalten.

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Die Arme waren zu kurz zum fotografieren

Auch für dieses Bild habe ich eine Genehmigung erhalten. Unser Gondoliere – der sogar noch über den Preis verhandeln ließ – wurde für das Foto nicht gefragt.

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Unser Gondoliere in Venedig sprach sogar Deutsch

Die Fahrt war sehr interessant. Wir kamen sogar am Wohnhaus von Casanova vorbei. Dieser Hinweis war so ziemlich das einzige was unser Gondoliere gesagt hat. Er hat seinen Job übrigens toll gemacht.

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Auch der Gondelverkehr braucht Regeln

Abends nach dem feudalen Essen (was nicht teurer ist als bei uns in Deutschland) noch ein kleiner Verdauungsspaziergang. Es ist herrlich – die Strassen sind leer – sogar der Markusplatz. Kein Gedränge. Und ich hab endlich bei meinem 10 Jahre alten Fotoapparat rausgefunden, dass man mit der ISO Einstellung gute Nachtfotos machen kann.

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Der Markusplatz einmal ohne Menschenmenge

Venedig 2014 – Sabado mezzo uno

Venedig 2014 – Sabado mezzo uno

Der erste Teil des Samstages war einem üppigen Frühstück gewidmet. Beim Einkauf wurde das Thema dieses Tages geboren: Typisch italienisch und typisch deutsch. Ich habe nämlich im Laden was lustiges entdeckt.

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Na? Um welches Lebensmittel handelt es sich?

Die Auflösung kommt weiter unten.
In Venedig gibt es viele typische Dinge wie zum Beispiel Gondeln, Geschenkartikel aus Murano Glas, Vaporettos (Wasserbusse) und auch Masken, die vom Karneval herrühren.

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Typisch venezianisch: Die Masken für den Karneval

Aber wir haben nicht nur auf italienisch konsumiert. Die Fussballshirts vom Fussballer des Jahres mussten auch mit.

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Superschnäppchen: Neuer-Shirt mit 4 WM Sternen

Ich habe sogar die Erlaubnis bekommen, dieses Bild zu posten. Das ist nicht ganz einfach. Aber jetzt zur Auflösung des Lebensmittelrätsels. Es handelt sich um

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Hier die Auflösung zum Lebensmittel

Das viele Laufen ist anstrengend und ermüdend. Ich habe daher heute etwas schlechte Laune. Ich hoffe mit etwas Ruhe vergeht das wieder 😉

Venedig 2014 – Laufen

Venedig 2014 – Laufen

Heute war Laufen angesagt. Erst haben wir einige Geocaches aufgesucht, die uns an schöne Plätze in Venedig geführt haben. Dann nach einer kleinen Mittagspause ging unsere Wanderschaft durch die Gassen weiter. Mittagessen gab es dank unserer Küche ‚zuhause‘.

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Unsere Küche in Venedig

Beim Spazieren durch die Gassen und Straßen ist und ein Glockenturm (Campanile) aufgefallen, der gut mit dem Turm in Pisa mithalten kann. Es handelt sich um den Turm der griechisch orthodoxen Kirche in der Nähe unserer Unterkunft.

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Schiefer campanile in venedig

Später als wir auf dem bekanntesten Campanile am Markusplatz oben waren haben wir festgestellt, dass alle Türme in Venedig schief sind. Der am Markusplatz ist vor mehr als hundert Jahren sogar umgestürzt.

Die venezianische Flagge übrigens die man an vielen Häusern entdeckt zeigt einen Löwen der seine Tatze auf dem Evangelium des Markus ruhen hat. Der Evangelist soll – was seine sterblichen überreste angeht – sich in einem Sarg beim Hochaltar der Basilika befinden. Er wurde aus seinem Grab geklaut und hier her gebracht.

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Die venezianische Flagge: ein Löwe mit der Pfote auf dem Evangelium

Wir waren natürlich auch in der Basilika drin. Und die Terasse haben wir uns auch nicht entgehen lassen. Von dort hat man schon eine gute Aussicht auf den Ameisenhaufen von Touristen. Man sieht zu unterschiedlichen Tageszeiten Wasser auf dem Platz – abhängig von Ebbe und Flut. Wenn letzere größer ausfällt, dann muss man auch mal waten.

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Immer wieder bilden sich Pfützen auf dem Markusplatz

Vor der großen Shoppingtour haben wir uns noch den Aufstieg auf den Campanile gegönnt. Von dort gibt es natürlich eine prima Aussicht.

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Blick vom Campanile über Venedig - Richtung unserer Wohnung

Das härteste war dann, als die Glocken angefangen haben zu läuten. Link zum Video folgt noch falls dies WordPress zulässt.

So. Hier isser:
Bells of campanile in venice: https://youtu.be/e1Sg7cm9W0I

Venedig 2014 – Ankunft

Venedig 2014 – Ankunft

Relativ kurz entschlossen sind wir dieses Jahr für ein paar Tage nach Venedig gefahren. Ich war zwar schon ein paar Mal dort, aber nur per Tagesausflug vom benachbarten Urlaubsort. Daher ist es diesmal schon etwas ganz besonderes, da wir auch die Abende und Nächte hier verbringen.

Die Anreise mit dem Auto war unproblematisch. Nachtfahrt von 0:00 Uhr bis 7:30Uhr. Parkhaus im Vorort Mestre auf dem Festland. Mestre ist kein sehr sehenswerter Ort. Es gibt ein paar Parkhäuser, die auch überwacht werden und etwas billiger sind als die in Venedig.

Garage Europe in Mestre bei Venedig
Garage Europe in Mestre bei Venedig

Auf die Insel kommt man dann ganz einfach mit dem Bus der Linie 4L. Was dann schon schwieriger ist: Die Unterkunft auffinden und dort hinkommen. Es gibt zwar Straßennamen in Venedig, aber die Adresse besteht aus dem Stadtteil und einer meist 4-stelligen Hausnummer. Also wird mit der Kontaktperson der Unterkunft telefoniert und ein Treffpunkt ausgemacht. Und schon kommt die nächste Herausforderung: Anfahrt mit dem Wassertaxi. Kostenpunkt für uns 65 €.

Fahrt mit dem Wassertaxi in Venedig
Fahrt mit dem Wassertaxi in Venedig

Nachdem dann der Checkin nicht möglich war, da noch die Vormieter in der Unterkunft waren, haben wir unsere erste Erkundungstour durch Venedig unternommen. Am Ende waren wir aber froh, endlich in unser Appartment rein zu können.

Abends haben wir noch einen Abendspaziergang unternommen. Etwas ganz besonderes, das wir sonst bei den Tagesausflügen nie erleben konnten.

 

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